Wir wollen Menschen, die aktiv an der Winterarbeit an den Schiffen teilgenommen haben danken. Das funktioniert so:
Für jeden Arbeitstag (also für 8 Stunden Arbeit) könnt Ihr einen Tag für die Hälfte des Törnpreises mitsegeln. Dazu führt Ihr ein persönliches Arbeitsbuch (einfach ein kleines Vokabelheft o.ä. kaufen). Darin notiert Ihr den Arbeitstag, die Stundenzahl und die Tätigkeit und lasst das unmittelbar gegenzeichnen. Hat jemand z.B. vier Hafenwachen gemacht und ein Wochenende gearbeitet und so 24 Stunden zusammen könnte sich damit der Teilnehmerpreis für drei Tage an der Rumregatta auf die Hälfte reduzieren. Der Rechengang 225 € regulärer Preis für fünf Tage das sind also 45 € pro Tag. Du musst dann also 2 Tage voll, 3 Tage halb bezahlen, sind also dann „nur“ noch 157,50 €.
Ein paar Fragen, die uns erreichten, wollen wir gleich mit beantworten.
Verfallen die Tonkis?
Ja, man kann sie in den beiden auf die Arbeit folgenden Sommern einsetzen, danach verfallen sie.
Kann ich Tonkis verkaufen oder verschenken?
Ja, aber der Verein verkauft und kauft keine. Was Du mit Deinen Tonkis sonst machst ist Dir überlassen.
Wofür genau gibt es Tonkis?
Wir wollen all das fördern, was den Schiffen für den Saisonstart unmittelbar nützt. Dazu zählen: Arbeitseinsätze am Werftwochenende, Hafenwache oder auch „Mitnehm“-Arbeiten wie das Überholen von Blöcken oder Seekarten nach Absprache mit dem Werftteam. NICHT extra belohnt werden soll die Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit (Homepage etc) sprich alles, was man so zu Hause im Warmen machen kann.
Können wir da nochmal drüber reden?
Ja: Wir sprechen auf der nächsten Mitgliederversammlung im November 2011 darüber und werden sehen, was verbessert werden kann.
Kann ich die Schiffe auch zu „Tonki“-Konditionen chartern?
Klar! um den Preis für einen Tag Charter auf 50% zu reduzieren must Du allerdings nicht nur 8 Tonkis abgeben, sondern für jede Koje 8 Tonkis, ansonsten ist die Berechnung gleich.
Kann ich auch Hafengebühren und Verpflegung billiger haben?
Nein, wir können nur das rabattieren, was wir selbst haben. Dinge, die wir einkaufen, wie Salatgurken, Schleusengebühren und Diesel nicht.